Henri Quatre
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Der Knabe war klein, die Berge waren ungeheuer. Von einem der schmalen Wege zum anderen kletterte er durch eine Wildnis von Farren, die besonnt dufteten oder im Schatten ihn abkühlten, wenn er sich hineinlegte. Der Fels sprang vor, und jenseits toste der Wasserfall, er stürzte herab aus Himmelshöhe. Die ganz bewaldeten Berge mit den Augen messen, scharfe Augen, sie fanden auf einem weit entfernten Stein zwischen den Bäumen die kleine graue Gemse! Den Blick verlieren in der Tiefe des blau schwebenden Himmels! Hinaufrufen mit heller Stimme aus Lebenslust! Laufen, auf bloßen Füßen immer in Bewegung! Atmen, den Körper baden innen und außen mit warmer, leichter Luft! Dies waren die ersten Mühen und Freuden des Knaben, er hieß Henri.
Unfold
Allocution d’Henri Quatrième.
Roi de France et de Navarre
du haut d’un nuage qui le démasque pendant l’espace d’un éclair,
puis se referme sur lui
On m’a conjuré, on a voulu s’inspirer de ma vie, faute de pouvoir me la rendre. Je ne suis pas très sûr, moi-même, de désirer son retour, et encore moins, de bien comprendre pourquoi ……
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